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Samstag, 18. September 2021

Die Zerstörung des Faxgeräts - Landesdatenschutzbeauftragte holen zum finalen Schlag aus

Update vom 18.09.2021: Nun fordert auch der Hessische Landesdatenschutzbeauftragte Alexander Roßnagel den Abschied vom Faxgerät, das momentan etwa bei Behörden, Gerichten, Rechtsanwälten und im Gesundheitswesen noch weit verbreitet ist.

Seine Notiz vom Dienstag mit dem Titel KOMMUNIKATIONSSICHERHEIT BEIM FAX - Zur Übermittlung personenbezogener Daten per Fax finden Sie hier. Der Faxversand sei "durch diverse technische Veränderungen informationstechnisch als unsicheres Kommunikationsmittel einzustufen".

Sein Fazit lautet: "Insbesondere dann, wenn personenbezogene Daten einen hohen Schutzbedarf aufweisen, kann die Übermittlung per unverschlüsseltem Fax einen Verstoß gegen Art. 5 Abs. 1 lit. f und Art. 32 DS-GVO darstellen."

Die Zerstörung des Faxgeräts - Landesdatenschutzbeauftragte holen zum finalen Schlag aus
Die Zerstörung des Faxgeräts - Landesdatenschutzbeauftragte holen zum finalen Schlag aus

Als Alternative empfiehlt der Landesdatenschutzbeauftragte unter anderem "Portallösungen, bei denen die Kommunikationspartner Nachrichten und Inhalte verschlüsselt abrufen und bereitstellen können".

Montag, 22. Juli 2019

Studie belegt: Digitalisierung ist doch kein Jobkiller

Immer wieder wurde in der Vergangenheit die Digitalisierung als Jobkiller dargestellt. Zukunftsängste wurden damit heraufbeschworen. Aber anscheinend ist das Gegenteil ist der Fall. Eine Studie des arbeitgebernahen Instituts für die Deutsche Wirtschaft (IW) belegt jetzt: Stark digitalisierte Unternehmen haben in den letzten Jahren mehr Mitarbeiter eingestellt als weniger und nicht digitalisierte Unternehmen. Die Digitalisierung ist demnach ein Jobmotor!


Die Studie basiert auf einer Umfrage bei rund 1.200 Geschäftsführern und Personalleitern von deutschen Unternehmen. Sie zeigt, dass in den Jahren 2015 bis 2017 rund 62 Prozent der stark digitalisierten Unternehmen zusätzliche Mitarbeiter eingestellt haben. Dagegen waren es in den Unternehmen, für die das Internet bei ihren Geschäftsaktivitäten eine weniger wichtige Rolle spielt, nur rund 44 Prozent. Fazit der Studie: Die Gerüchte, dass Roboter in großem Stil Menschen aus den Jobs verdrängten, werden damit zumindest bisher klar widerlegt.

yourIT - Mehr und qualifiziertere Mitarbeiter durch Digitalisierung
yourIT - Mehr und qualifiziertere Mitarbeiter durch Digitalisierung

Als "stark digitalisierte Unternehmen" werden in dieser Studie solche bezeichnet, die sich bereits intensiv mit dem Thema Digitalisierung befassen und bei denen das Internet eine hohe Bedeutung für die Geschäftsaktivitäten aufweist.

Dienstag, 4. April 2017

Veraltete Technik kostet Angestellte 19 Arbeitstage - Das digitale Büro 4.0 macht Schluss damit

ToDo-Listen und Projektfristen setzen feste Zeitpunkte, bis wann ein Angestellter Ergebnisse abliefern oder dem Kunden finale Daten liefern muss. In der Theorie sind Projektlaufpläne oft logisch und wirken umsetzbar, in der Praxis stoßen Angestellte jedoch immer wieder auf Hindernisse. Diese verbergen sich meist in der Technik, welche die Arbeit im Büro behindert statt diese zu fördern. Fazit: Das digitale Büro 4.0 braucht moderne und unkomplizierte Technik.


Studie deckt Verschwendung durch veraltete Technik auf


Veraltete Technik kostet Angestellte 19 Arbeitstage - Büro 4.0 macht Schluss damit
Veraltete Technik kostet Angestellte 19 Arbeitstage - Das digitale Büro 4.0 macht Schluss damit
Eine Studie des Marktfoschungsinstituts Censuswide, durchgeführt in Zusammenarbeit Sharp Business Systems, fördert nun für Unternehmer alarmierende Zahlen zutage. Der Drucker, der vor dem Ausdruck erst "warm" laufen muss oder das Dokument, das ein Kollege an einer dafür nicht vorgesehenen und somit auch nicht auffindbaren Stelle abgelegt hat, kostet den Angestellten pro Jahr rund 19 Arbeitstage. Zeit, die mit warten oder suchen verbracht wird, aber in der die Produktivität des Mitarbeiters nicht auf den Unternehmenserfolg einzahlt.


Mittwoch, 1. Juni 2016

Büro 4.0 ist Chefsache - Die größten Fehler bei der Auswahl neuer integrierter Unternehmenssoftware

Windows XP und Office 2003 sind bereits seit dem 8. April 2014 tot und sollten aus Sicherheitsgründen in Ihrem Unternehmen längst nicht mehr im Einsatz sein. Der Support für den dazu passenden Windows Server 2003 endete am 14.07.2015. Lassen Sie mich das nochmal sagen: 12 Jahre nach der Markteinführung  von Windows Server 2003 R1 verschwand dieses bis heute sehr verbreitete Serversystem Mitte 2015 aus Ihrem Unternehmen aus Gründen von IT-Sicherheit und Risikomanagement. Aktuell sollten Windows 7- und 8-Lizenzen durch Windows 10 kostenlos ausgetauscht werden. Und das ist noch nicht alles: Neben dem Austausch von Harware und Betriebssystem muss in vielen Unternehmen auch die integrierte Unternehmenssoftware (Enterprise Resource Planning, ERP, Warenwirtschaftssysteme) ausgetauscht werden, weil diese auf der neuen Plattform evtl. nicht mehr sauber läuft und nach 8-12 Jahren auch in die Jahre gekommen ist und die Geschäftsprozesse sich verändert haben. Eine Ergänzung um eine "Büro 4.0-Lösung" ist dringend angeraten.


Was ist eigentlich eine "integrierte Unternehmenssoftware"?


"Integrierte Unternehmenssoftware" oder ERP-Software (z.B. von SAP, Microsoft, GSD Software, ABAS, ...) bezeichnet ein aus mehreren Komponenten / Modulen bestehendes integriertes Informationssystem, das alle wesentlichen betrieblichen Funktionsbereiche (Prozesse) umfasst, z.B. Beschaffung, Produktion, Finanzwesen, Personalwesen. Die Integration dieser Funktionsbereiche basiert in der Regel auf ein bis zwei zentralen Datenbanken. Die Geschäftsprozessorientierung wird in der betrieblichen Praxis durch ERP-Software unterstützt. Ein Datenaustausch mit anderen Systemen, z.B. Office, ist jederzeit möglich.

Das ERP-System - je umfassender je besser!?


Noch bis vor wenigen Jahren war ERP einfach: Firmen jeder Größe führten eine möglichst breite, als komplett "empfundene" ERP-Software ein - quasi als Allheilmittel. Die Erwartung der Entscheider war, dass diese alle Unternehmensbereiche optimieren würde. Mit durchgängigen Prozessen, einer gemeinsamen Datenverwaltung und einer "eingebauten" Integration.

Viele dieser Unternehmen mussten leider schmerzvoll erleben, dass
  • die Einführung langwierig und teuer ist,
  • solche Systeme schwerfällig und unflexibel sind und
  • durch die vielen oft tiefgreifenden Anpassungen die Systeme zu allem Übel auch noch die meist teuer erkaufte "Upgrade-Fähigkeit" verloren.
Probleme über Probleme mit der einst getroffenen großen ERP-Entscheidung führte mit der Zeit dazu, dass sich IT-Abteilungen und Fachabteilungen nach "Ergänzungslösungen" umsahen bzw. diese selbst "programmierten" (meist Excel oder Access). Oft sollten diese Hilfsprogramme nur so lange laufen, bis das mit dem ERP-System selbst funktioniert.

Ein Beispiel hierfür ist die Intercompany-Abstimmung in mittelständischen und großen Konzernen. Das mal schnell von der Fachabteilung aufgesetzte Excel-Reporting-Package für die ersten 5 Konzerntöchter findet häufig auch noch bei 20 oder 30 Tochtergesellschaften Anwendung. Dabei ist eigentlich jedem klar, dass Excel für diesen Einsatz einfach nicht geeignet ist. Die IC-Abstimmung ist ein Prozess, den wir von yourIT mit intercompanyWEB optimal als Weblösung abbilden und den Konzernen zur Verfügung stellen durften.

Ebenfalls ein typischer "Excel-Prozess" ist die Service-Steuerung in vielen mittelständischen Unternehmen. Entstanden aus dem Bedarf als schnelle praktikable Lösung, als 1 Innendienst-Mitarbeiter damit noch 1-4 Servicetechniker im Außendienst steuern sollte, versuchen heute 4 Innendienst-Mitarbeiter gemeinsam 15 oder 20 Service-Techniker zu verplanen. Dass das Ineffizienz bedeutet und häufig zu Fehlern führt, ist jedem klar. Aber wer soll jetzt intern drauf kommen, die Excel zu ersetzen. Und wenn, wodurch?

Dabei beteuern Chefs und Fachabteilungs-Mitarbeiter übereinstimmend, dass das Unternehmen davon stark profitieren würde, wenn Servicetechniker durch den Innendienst optimal eingeplant würden und dann auch noch von extern Zugriff auf alle den Kunden oder die zu wartende Maschine betreffenden Dokumente und Informationen hätten. Was würden Sie davon halten, wenn Ihr Servicetechniker sogar das aktuelle Angebot des Vertriebsmitarbeiters sehen könnte und den Kunden beim Service direkt darauf ansprechen würde? Manchmal bekäme ein Techniker, mit dem der Kunde jetzt gerade sehr zufrieden ist, so ganz nebenbei eine Unterschrift auf einen Auftrag, auf die der Vertrieb schon lange warten musste...

Hier hilft in den meisten Fällen einzig und allein eine an einen externen Berater vergebene Kern-Prozessanalyse. Erst wenn die Wertschöpfungs-Prozesse analysiert und hinsichtlich des Optimierungsbedarf bewertet wurden, lässt sich herausfinden, wo sich eine Investition lohnt.

Softwareauswahl zu Beginn des neuen Jahrtausends


Aber der Reihe nach: Erinnern Sie sich noch daran, wie Ihre letzte Softwareauswahl im Bereich integrierte Unternehmenssoftware abgelaufen ist? Den meisten der daran beteiligten bricht allein beim Gedanken daran heute noch der Schweiß aus. Anfang des neuen Jahrtausends war es üblich, Checklisten mit oft mehreren hundert Fragen zu entwerfen (oder für teures Geld zu kaufen) und diese an mindestens 10-20 Software-Anbieter zu versenden. Die Software-Anbieter mussten diese Checklisten dann ausfüllen und zurücksenden. Danach wurden teilweise bis zu 10 Anbieter ausgewählt, ihre Software im Unternehmen vorzustellen. Teilweise saßen dann 3-5 Mitarbeiter jedes auserwählten Anbieters 8-15 Mitarbeitern des potentiellen Kunden gegenüber und klickten 2-3 Stunden durch die Software.

Solche "Klicki-Klicki-Termine" brachten meist mehr Verwirrung als Erkenntnis. Daher wurden danach 3-5 Anbieter ausgewählt, Ihre Unternehmens-Software vor den 8-15 internen Mitarbeitern in 1-2-tägigen Workshops nochmal ausführlich "vorzutanzen".

Danach mussten die für solche Auswahlverfahren nicht ausgebildeten Mitarbeiter sich für einen Anbieter entscheiden - in der Regel eine Bauchentscheidung. Aktuelle Studien belegen: Die Wahrscheinlichkeit, mit diesem Auswahlverfahren die zum Unternehmen passende integrierte Unternehmens-Software zu finden, geht gegen Null. Viele so initiierte Einführungen gingen in der Vergangenheit schief.

Und eines ist sicher: Ein zu großer Teil des für die integrierte Unternehmenssoftware vorgesehenen Budgets war weg, bevor überhaupt eine Entscheidung getroffen wurde. Hier eine typische Kalkulation, wie Sie damals hätte stattfinden sollen aber meist nicht durchgeführt wurde:
  • Erstellung Checkliste: 3 Mitarbeiter à 16 Stunden = 48 Stunden
  • Auswahl Anbieter: 3 Mitarbeiter + Chef à 8 Stunden = 32 Stunden
  • Versand der Checklisten, Telefonate, Überprüfung und Nacharbeit: 3 Mitarbeiter à 3 Tage = 48 Stunden
  • Auswahl Anbieter: 3 Mitarbeiter + Chef à 8 Stunden = 32 Stunden
  • Erste Runde mit 6 Anbietern: 8 Mitarbeiter + Chef à 2 Stunden = 108 Stunden
  • Auswahl Anbieter: 3 Mitarbeiter + Chef à 2 Stunden = 8 Stunden
  • Zweite Runde Workshop mit 3 Anbietern: 8 Mitarbeiter + Chef à 4 Stunden = 108 Stunden
  • Auswahl Anbieter: 3 Mitarbeiter + Chef à 2 Stunden = 8 Stunden
In Summe macht das 392 Stunden. Bei 40 EUR durchschnittlichem Stundensatz ergeben sich in unserer kleinen Kalkulation 15.680 EUR interne Kosten - definitiv zu viel für eine nachfolgende 90-prozentige Bauchentscheidung! Nicht kalkuliert waren hierbei die Gespräche der beteiligten und unbeteiligten Mitarbeiter untereinander sowie die externen Kosten für die Anbieter. Ihnen ist sicherlich klar, dass letztere ihre durch die Art der Softwareauswahl bedingten enormen Vertriebskosten (für Checklisten ausfüllen, Vortanzen 1 und Vortanzen 2) im Nachhinein dem Kunden irgendwie berechnen mussten und haben. Wenn nicht direkt, dann indirekt durch höhere Stundensätze o.ä. Dabei werden auch die Kosten der nicht erfolgreichen Vertriebsprojekte auf die erfolgreichen umgelegt. Wer das Auswahlverfahren bestimmt, zahlt den Preis dafür!

Wie organisiert man heute eine Softwareauswahl im Bereich integrierte Unternehmenssoftware?


Die erste gute Nachricht: Ein Auswahlverfahren wie vor 10 Jahren wollen und müssen wir und Sie nicht mehr haben. Die zweite gute Nachricht: Standard-Funktionalitäten wie z.B. aus einem Angebot eine Auftragsbestätigung, eine Bestellung, den Wareneingang, den Versand und die Rechnung zu organisieren, sind heute tatsächlich in fast allen ERP-Systemen enthalten und brauchen nicht mehr in Workshops abgenommen werden.

Viel interessanter als die Auswahl der zum Unternehmen passenden Software ist daher heute die Auswahl der im Unternehmen bereits vorhandenen und künftig notwendigen Geschäftsprozesse. Genau darauf sollten Sie sich bei Ihrere Entscheidung konzentrieren. Und genau darauf haben wir von yourIT unsere Beratung der Kern-Prozesse im Deutschen Mittelstand ausgerichtet.

Die Kern-Prozessanalyse mit yourIT - sponsored by ESF

Prozess-Entscheidungen sind Chefsache - Zu viele Köche verderben den Brei


Wenn Ihre Mitarbeiter es nun einmal nicht gewohnt sind, Entscheidungen zu treffen, sollten Sie keine 8-15 davon in Ihre Entscheidung bzgl. einer neuen integrierten Unternehmenssoftware mit einbeziehen. Wenn überhaupt, nehmen Sie 2-3 Führungskräfte mit hinzu, von denen Sie wissen, dass diese ihre Entscheidung nachher nicht aus dem Bauch heraus treffen werden.

Auch die weit verbreitete Meinung, die Akzeptanz einer neuen Software wäre größer, wenn viele oder sogar alle Mitarbeiter diese mit ausgewählt haben, stimmt leider nicht.

Dazu ein kleines Beispiel: Stellen Sie sich vor, Ihre Mitarbeiter liefern seit vielen Jahren mit Hand-Leiterwagen die Waren an die Kunden aus. Wenn Sie diese fragen, ob sie stattdessen die Waren nicht mit einem neuen LKW ausliefern möchten, dann wird es immer welche geben, die sich an der fehlenden Deichsel stören und mit dem LKW-Lenkrad einfach nicht zurecht kommen wollen.

Obwohl doch eigentlich jedem klar sein müsste, dass heute eine Warenauslieferung mit einem Hand-Leiterwagen nicht mehr rentabel sein kann.

Wieso entscheiden Chefs die strategische Einführung von LKWs ganz alleine? Wieso wollen Sie dann bei der strategischen Einführung und Änderung softwareunterstützter Geschäftsprozesse alle Mitarbeiter mitentscheiden lassen?

Geschäftsprozessentscheidung Hand-Leiterwagen vs. LKW

Keine Zeit verlieren


Auch wenn wir durch unsere Kern-Prozessanalyse Ihren Auswahlprozess der neuen integrierten Unternehmenssoftware drastisch verkürzen - die Einführung der Unternehmenssoftware dauert mindestens 3-6 Monate. Für unsere Kern-Prozessanalyse sollten Sie 1-2 Monate rechnen.

Jetzt Fördermittel nutzen


Übrigens: Mittelständische Unternehmen bis 250 Mitarbeiter haben in der Regel einen Anspruch auf Beratungsförderung durch den Europäischen Sozialfonds. Wir von yourIT haben bereits alles notwendige getan, damit Sie diese Fördermittel erhalten. Sie sollten diese auf keinen Fall verschenken. Das wäre doch schade! Weiter zur Kern-Prozess-Analyse mit Fördermitteln >>

Ich freue mich auf Ihre Terminanfrage. Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele


BEST OF CONSULTING 2015 - Initiative Mittelstand prämiert yourIT-Beratungspakete mit dem Innovationspreis-IT


Unsere Beratungspakete
wurden beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand als BEST OF CONSULTING 2015 ausgezeichnetr.

yourIT gewinnt beim BEST OF CONSULTING 2015 gleich 3 Preise

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Endspurt auf ESF-Fördermittel im Mittelstand - yourIT verschafft 60.000 EUR Fördermittel-Anspruch

Hechingen, 16.12.2015: Am 31.12.2016 endet der Anspruch mittelständischer Unternehmen auf die ihnen zustehenden ESF-Fördermittel aus dem Beratungsförderungs-Programm. yourIT ist mit der Beratungstochter yourIT consulting seit März 2013 aufklärend und beratend tätig.


"In den letzten Monaten erlebten wir einen regelrechten Ansturm auf unsere mit ESF-Fördermittel geförderten Beratungspakete (vgl. unter http://www.mitgroup.eu)." so Thomas Ströbele von yourIT. "Die Erfahrung zeigt: Von den 40 förderfähigen Beratungsaufträgen in 2014 hatten wir 50% in den letzten 3 Monaten des Jahres 2014 erhalten. Bis zum 18.12.2014 hatten wir bereits die Marke von 60.000 EUR Fördermittel-Anspruch für unsere mittelständischen Kunden geknackt. Auch im Jahr 2015 werden wir eine ähnliche Zahl schaffen. Wir bedanken uns bei den zahlreichen Kunden, die uns bisher ihr Vertrauen geschenkt haben."

yourIT knackt Marke von 60.000 EUR Fördermittel-Anspruch

Dabei sollte man nicht vergessen: Die Fördermittel stellen nur einen zusätzlichen Anreiz für die Durchführung externer Beratungen im Mittelstand dar. Der wesentlich größere Nutzen für die beratenen Unternehmen besteht in der Umsetzung der durch die intensive Beschäftigung mit den gefundenen Schwachstellen resultierenden Handlungsempfehlungen. "Je nach Beratungspaket sparen unsere Kunden z.B. Zeit und Geld durch die Optimierung der Kern-Prozesse oder verbessern die Risikosituation für das Unternehmen durch entsprechende Datenschutz- oder IT-Sicherheits-Maßnahmen." führt Ströbele aus.

Auf Kundenwunsch hat yourIT aktuell 10 Beratungspakete im Angebot - allesamt sponsored by ESF:


BEST OF CONSULTING 2015 - Initiative Mittelstand prämiert yourIT-Beratungspakete mit dem Innovationspreis-IT


Am 16.03.2015 wurden unsere Beratungspakete
beim Innovationspreis-IT der Initative Mittelstand in die Liste BEST OF CONSULTING 2015 aufgenommen.

Signet Innovationspreis-IT für yourIT-Beratungspakete

Bedingungen für den Erhalt der ESF-Fördermittel


Falls Sie für Ihr mittelständisches Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern auch noch eines der mittlerweile 10 yourIT-Beratungspakete nutzen und dafür ESF-Fördermittel erhalten möchten, sollten Sie sich beeilen. Die Fördermittel laufen zum 31.12.2016 aus.

Eine Nachfrage beim für die Vergabe der ESF-Fördermittel zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat ergeben: Für die Rest-Förderzeit sind noch genügend Fördermittel im Topf.

"Also ran an den Speck! Es wäre doch schade, wenn sie die Ihnen zustehenden Fördermittel verfallen lassen würden!" so Ströbele. "Schauen Sie nur mal im Schwarzbuch (Bund der Steuerzahler) nach, welche Investitionsideen unserem Staat so einfallen. Das können Sie besser! Schließlich sind Sie doch Unternehmer und nicht Unterlasser."

Das yourIT-Beratungsteam freut sich auf Ihre Aufträge.

Donnerstag, 16. Juli 2015

DMS im Mittelstand - IT-Systemhäuser scheuen den Beratungsaufwand

Waren Dokumenten Management Systeme (DMS) und Enterprise Content Management (ECM) beim Start von yourIT vor fast 13 Jahren eher ein Thema bei Großbetrieben, sind nun die elektronische Archivierung und das entsprechende Management der dann elektronischen Dokumente auch bei mittelständischen Unternehmen angekommen.


Die Vorteile von DokumentenManagementSystemen liegen dabei auf der Hand. Vergleiche dazu unseren Post "Welche Vorteile bietet eigentlich Dokumentenmanagement?". Eine Amortisation der Investitionskosten innerhalb von 6-12 Monaten ist in der Regel immer machbar - sofern man es nicht beim simplen Archivierungsansatz belässt.

Unser IT-Systemhaus yourIT bietet einige Besonderheiten im Vergleich zum Mitbewerb. Eine der auffälligsten für unsere Kunden war schon immer unser Drang zur Beratung. Während klassische IT-Systemhäuser den Beratungsaufwand scheuen, um DMS-Systeme bei ihren mittelständischen Kunden anzubringen, geht yourIT seit 2002 genau den anderen Weg.

yourIT - wir lieben Beratungsprojekte


Bereits unser erstes großes Projekt bei der Firma Bucher GmbH - die Markentreppe im Jahr 2003 in Jettingen war im Grunde eher ein Beratungsprojekt als ein Software-Projekt. Seither durften unsere Berater eine Vielzahl mittelständischer Unternehmen beraten und haben erfolgreich hauptsächlich DMS und ERP-Systeme eingeführt. Ein System wie beispielsweise DOCUframe greift tief in die Geschäftsabläufe der Kunden-Unternehmen ein und ist bei Weitem keine reine IT-Angelegenheit.

Unser Ansprechpartner im Mittelstand ist seit jeher eher nicht der IT-Leiter oder eine Fachabteilungen. Bei mittelständischen Unternehmen trifft die Entscheidung der Geschäftsführer - er sagt, wann ein DMS-Projekt für Ihn Sinn ergibt. Und Chefs sind in der Regel stark nutzenorientiert.

Für uns war es daher schon immer wichtig, nicht wie der klassische Hardwareverkäufer einfach ein Angebot zu schreiben und dann den Auftrag zu erhalten oder eben nicht. Was wir von Anfang an benötigten war ein passendes Beratungskonzept. Über die Jahre entstand so unser Beratungskonzept in den 4 Phasen A-D. Nur damit sind schnelle und erfolgreiche DMS-Projekte machbar.



Im den Jahren 2013-2014 vollzog yourIT dann die zwangsläufige Wandlung hin zum Beratungsunternehmen. Die Trennung vom langjährigen Geschäftsführer der Technik-Abteilung Anfang 2013 haben wir genutzt und das Beratungsunternehmen "yourIT consulting" gegründet. Ziel war es, unseren mittelständischen Kunden noch bessere Beratung bieten zu können und diese staatlich subventionieren zu lassen Und zwar aus Mitteln des Europäischen Sozielfonds (ESF) - denn genau dafür stehen diese seit 2005 bereit.


Dafür haben wir eine Menge Zeit und Geld investiert: Das neue Beratungsunternehmen erhielt sofort ein Qualitätsmanagement  aufgesetzt (natürlich auf Basis von DOCUframe) und wurde zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008. Damit war der Weg frei, unser Beratungskonzept in 4 Phasen sowie die Berater ebenfalls zertifizieren zu lassen.

Unser Motto: "4für2"


Im Ergebnis erhalten unsere Kunden aus dem Mittelstand nun 4 Manntage Beratung zum Fixpreis von 2 - und das kommt gut an bei den Geschäftsführern unserer Kunden.


Das yourIT-Beratungskonzept in 4 Phasen


Unsere Idee war so erfolgreich, dass wir mittlerweile neben der klassischen Kern-Prozessanalyse auch andere förderungswürdige Beratungspakete geschnürt haben, z.B.
  • Datenschutzkonzept
  • Konzept Managed Services
  • Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur"

Damit erhalten unsere Kunden nun also auch in den klassischen IT-Systemhaus-Bereichen Fördermittel, wenn Sie unsere Beratungsdienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Infos zu unseren Beratungspaketen haben wir auf folgender Website zusammengestellt: http://www.mitgroup.eu

Wenn Sie sich als Unternehmer im Mittelstand nun fragen,
  • weshalb in Ihrem Haus noch kein DMS erfolgreich beraten und eingeführt wurde und
  • weshalb Sie bei Ihrem betreuenden IT-Systemhaus immer alle Beratungsstunden selber bezahlen müssen und
  • Ihnen noch nie die Ihnen zustehende staatlich geförderte Beratung angeboten wurde
- jetzt wissen Sie Bescheid: Klassische IT-Systemhäuser werden auch weiterhin den Beratungsaufwand scheuen.

Gut für Sie und uns, dass yourIT anders ist. Was wir wirklich zu leisten im Stande sind, werden Sie erst erfahren, wenn Sie uns endlich kennenlernen. Es ist noch nicht zu spät: Die Fördermittel stehen noch bis zum 31.12.2016 für Sie bereit.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfrage. Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

BEST OF CONSULTING 2015 - Initiative Mittelstand prämiert yourIT-Beratungspakete mit dem Innovationspreis-IT


Am 16.03.2015 wurden unsere Beratungspakete
beim Innovationspreis-IT der Initative Mittelstand in die Liste BEST OF CONSULTING 2015 aufgenommen.

yourIT gewinnt beim BEST OF CONSULTING 2015 gleich 3 Preise

Mittwoch, 29. Oktober 2014

37.500 EUR Fördermittel für den Deutschen Mittelstand - yourIT sagt Danke

Bereits 25 Beratungsprojekte durfte yourIT consulting seit Ihrer Gründung im März 2013 bis heute leisten. Bei 1.500 EUR Fördermitteln aus dem Europäischen Sozialfonds ESF, die je Beratungsprojekt von der BAFA zugeschossen werden ergibt sich somit eine stolze Summe von 37.500 EUR, die mittelständische Unternehmen auf Basis der Beratung durch yourIT consulting ausbezahlt bekommen haben.


Aktuell bietet yourIT consulting 7 Beratungspakete zum Fixpreis auf der Website http://www.mitgroup.eu an. Von der Kern-Prozessanalyse über Sicherheitsaudits und Datenschutzkonzepte. Eigentlich ist für jeden Mittelständler etwas dabei. Gemeinsam ist allen Paketen der garantierte Festpreis und die Förderfähigkeit aus Mitteln des ESF, sofern das beratene Unternehmen die Richtlinien einhält.

Dabei stehen jedem mittelständischen Unternehmen bis zu 3.000 EUR Fördermittel zu. Allerdings läuft dieser Anspruch Ende 2015 aus. Spätestens dann muss mit der Beratung begonnen werden.

Fördermittel in Höhe von 37.500 EUR wurden bis heute an unsere Kunden ausbezahlt

Wir von yourIT sagen hiermit Danke an unsere Kunden für das uns ausgesprochene Vertrauen.

Sollten Sie sich mit dem Gedanken tragen, die Ihrem Unternehmen zustehenden 1.500 EUR oder 3.000 EUR Fördermittel aus dem ESF noch abzuholen: Sprechen Sie mit mir - Jetzt! Es wäre doch schade, wenn diese ungenutzt verfallen, oder?

Jetzt professionell beraten lassen - und ESF-Fördermittel nutzen


Seit einigen Jahren bieten wir von yourIT unser Beratungspaket "Kern-Prozessanalyse" an. Ziel ist es, mit Ihnen bereits vor der Auswahl eines Systems zu erarbeiten, welche Prozesse optimiert werden sollten. Dazu durchlaufen wir mit Ihnen die Phasen A (Prozessanalyse) und B (Konzeptentwicklung). Erst danach macht eine Entscheidung für eine passende ECM- bzw. DMS-Software Sinn - meinen Sie nicht auch?

yourIT - Beratungspaket Kern-Prozessanalyse - sponsored by ESF


Geringe Kosten durch staatliche Förderung - aber nur noch in 2015


Wir bieten Ihnen die Durchführung der Phasen A+B bis zum 31.12.2015 zum Festpreis von 3.900 EUR netto zzgl. Nebenkosten an. Für mittelständische Unternehmen ist diese Beratung in der Regel förderfähig. Abzüglich der Ihnen zustehenden 1.500 EUR Fördermittel bleibt ein Eigenanteil von gerade mal 2.400 EUR. Sie erhalten also 4 Beratertage zum Preis von 2. Weitere Infos zu unseren ESF-geförderten Beratungspaketen haben wir Ihnen hier zusammengestellt: http://www.mitgroup.eu/unsere-beratungspakete/10-kern-prozessanalyse.

BEST OF CONSULTING 2015 - Initiative Mittelstand prämiert yourIT-Beratungspakete mit dem Innovationspreis-IT


Am 16.03.2015 wurden unsere Beratungspakete
beim Innovationspreis-IT der Initative Mittelstand in die Liste BEST OF CONSULTING 2015 aufgenommen.

Signet Innovationspreis-IT für yourIT-Beratungspakete

Ich freue mich auf Ihre Projektanfrage. Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

Mittwoch, 11. Juni 2014

Ist das wichtig oder kann das weg?

In bislang unbekanntem Ausmaß erleben Unternehmen und Verbraucher derzeit eine Veränderung ihres Umgangs mit Dokumenten. Was landläufig als Digitalisierung bezeichnet wird, ist heute wichtiger denn je und bestimmt das Geschehen in einem wesentlich stärkeren Ausmaß als bislang.

War es vor Jahren noch üblich, Dokumente auf dem Papierweg zu erstellen, auf dem Postweg zu versenden und im klassischen Leitz-Ordner zu archivieren, so ist derzeit eine rasante Änderung dieses Verhaltens festzustellen. Nie zuvor war die Beweiskraft elektronischer Dokumente so groß wie heute, nie zuvor wurden so viele Dokumente elektronisch gespeichert. Damit verbunden sind professionelle Systeme eines hochwertigen Dokumenten-Managements (auch DMS).

Immer öfter trennen sich Unternehmen über Nacht von den bisher so beliebten Ordnern und Hängemappen.

Beweiskraft elektronischer Dokumente nimmt immer weiter zu


Für das Dokumentenmanagement ergibt sich daraus eine ganz neue Herausforderung. Das moderne Zeitalter setzt mehr denn je darauf, dass elektronische Dokumente entsprechend verwaltet werden. Ob im privaten Bereich oder im Umgang mit Behörden: Die Beweiskraft elektronischer Dokumente nimmt kontinuierlich zu. Inzwischen ist es selbstverständlich, dass im Justiz- und Bankenwesen wichtige Unterlagen digital verwaltet und professionell gemanagt werden. So werden gerade im Gerichtswesen immer mehr Dokumente als Beweismittel von Zeugen und Verfahrensbeteiligten anerkannt oder sogar speziell gefertigt.
Inzwischen ist es sogar üblich, dass Grundbuchauszüge nur noch elektronisch gefertigt und verwaltet werden. Dank der gestiegenen Beweiskraft elektronischer Dokumente werden auch in klassischen Gerichtsverfahren immer mehr Dokumente in elektronischer Form ins Verfahren eingeführt, während die Dokumente in Papierform in ihrer Bedeutung zurückgehen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass elektronische Signaturen und verlässliche Archivierungs-Standards im Dokumentenmanagement für eine wesentlich größere Sicherheit als noch vor Jahren sorgen. Wer seine Dokumente verlässlich managt und sie so für die spätere Aufbereitung nutzbar macht, der schafft zusätzliche Möglichkeiten der Verwendung - auch vor Gericht.


Digitales Dokumentenmanagement hilft beim Platzsparen


Sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich nimmt das nicht weiter analoge Dokumentenmanagement kontinuierlich zu. So werden Dateien auf Servern geordnet abgelegt und damit für den späteren Zugriff vorbereitet. Sei es der Schriftwechsel mit Geschäftspartnern oder die fotografische Dokumentation wichtiger Sachverhalte: Was gemeinhin als "Electronic Filing" bezeichnet wird, gehört heute zum Alltag des Dokumentenmanagements. Die rasante Verbreitung dieser Digitalisierung ist nur ein Aspekt bei der Abwägung der Frage von Nutzen oder Überfluss: Neben der zunehmenden Beweiskraft elektronischer Dokumente ist die professionelle Verwaltung von Dokumenten auf digitalem Wege natürlich auch ein überaus platzsparendes Verfahren.
Durch das Scannen von Papierunterlagen werden Dokumente nicht nur auf engstem Raum gespeichert, sondern auch vor einer physischen Beeinträchtigung und Beschädigung geschützt. Im Zeitalter des Computerlebens ist deshalb davon auszugehen, dass das professionelle, digitale Dokumentenmanagement weiter an Bedeutung gewinnt. Sei es im privaten oder industriellen Bereich, sei es bei Behörden oder Institutionen: Jedes Dokument ist nur so viel wert, wie es auch dem Vergessen entzogen und professionell genutzt werden kann.

Jetzt professionell beraten lassen - und ESF-Fördermittel nutzen


Halt! Bei allen Vorteilen für Ihr Unternehmen - Bitte entscheiden Sie sich nicht für das nächstbeste ECM- oder Dokumentenmanagement-System (DMS). Seit einigen Jahren bieten wir von yourIT unser Beratungspaket "Kern-Prozessanalyse" an. Ziel ist es, mit Ihnen bereits vor der Auswahl eines Systems zu erarbeiten, die Optimierung welcher Prozesse in Ihrem Unternehmen am meisten Sinn macht. Dazu durchlaufen wir mit Ihnen die Phasen A (Prozess-Analyse) und B (Konzeptentwicklung). Erst danach macht eine Entscheidung für eine passende ECM- bzw. DMS-Software Sinn - meinen Sie nicht auch?

yourIT - Beratungspaket Kern-Prozessanalyse - sponsored by ESF


Geringe Kosten durch staatliche Förderung


Wir bieten Ihnen die Durchführung der Phasen A+B derzeit zum Festpreis von 3.900 EUR netto zzgl. Nebenkosten an. Für mittelständische Unternehmen ist diese Beratung in der Regel förderfähig. Abzüglich der Ihnen zustehenden 1.500 EUR Fördermittel bleibt ein Eigenanteil von gerade mal 2.400 EUR. Sie erhalten also 4 Beratertage zum Preis von 2.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfrage. Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

BEST OF CONSULTING 2015 - Initiative Mittelstand prämiert yourIT-Beratungspakete mit dem Innovationspreis-IT


Am 16.03.2015 wurden unsere Beratungspakete
beim Innovationspreis-IT der Initative Mittelstand in die Liste BEST OF CONSULTING 2015 aufgenommen.

Signet Innovationspreis-IT für yourIT-Beratungspakete

Freitag, 7. Februar 2014

DMS lohnen sich auch ohne Cloud-Lösungen

Derzeit plant ein Großteil der deutschen mitelständischen und großen Unternehmen, in Dokumenten-Management-Systeme (DMS) oder Enterprise-Content-Management (ECM)-Systeme zu investieren. Diese steigern nachweislich die Effizienz der betrieblichen Abläufe. Allerdings sind nur wenige Firmen auch dazu bereit, ihre Dokumente und Daten in die Cloud zu transferieren. Woran liegt diese Diskrepanz?


Großes Marktpotential für Dokumentenmanagement-Software


Derzeit nutzt etwa die Hälfte der deutschen Mittelstandsunternehmen spezielle Software zum Dokumenten- und Enterprise-Content-Management. Leicht zu implementierende Lösungen führten in den letzten Jahren dazu, dass nicht mehr nur Großunternehmen auf effiziente Managementsoftware zugriffen. Für ein DMS sprechen in erster Linie Verbesserungen in den Bereichen Archivierung und Workflow. Neben dem praktischen Versionsmanagement von gemeinsam bearbeiteten Dokumenten bieten diese Softwarelösungen auch Schutz für sensible Geschäftsdaten. Durch DMS werden die elektronische Archivierung und das Vorgangsmanagement effizient automatisiert.

Auslagerung von Daten - innovativ aber unbeliebt


Weniger nachgefragt werden im Moment die Cloud-Lösungen. Die Idee, Firmendaten und -dokumente online zu stellen, stößt bei den Verantwortlichen derzeit auf Skepsis. Der größte Vorteil solcher dezentraler Lösungen liegt sicherlich im standortunabhängigen Zugriff auf Arbeitsdokumente. Dieser ist nicht nur für Mitarbeiter im Home-Office nützlich, sondern verhilft allen Angestellten zu einem flexibleren Zugang zu den Firmendokumenten. Viele Cloudlösungen sind browserunabhängig und auch über mobile Endgeräte zu erreichen. Es überwiegen bei den meisten Managern und Entscheidern dennoch die Bedenken zur Sicherheit der Daten. Die Gründe dafür liegen sicherlich zum Teil in den jüngsten Enthüllungen über internationale Geheimdiensttätigkeiten. Der Zugriff auf die vom System verwalteten Dokumente über normale Webbrowser erscheint den Menschen in den Leitungsetagen vieler Firmen noch als zu unsicher.

Einsatz von DMS hat Vorteile


Mittelständische und große Unternehmen fragen aus guten Gründen Dokument-Management-Lösungen weiterhin stark nach. Die Vorteile eines Dokumenten-Management-Systems habe ich Ihnen in einem anderen Blogbeitrag bereits zusammengestellt. Unsere Experten von yourIT beraten Sie gern dabei, wie Sie die Vorteile eines DMS auf sichere Art nutzen.

Tipp für mittelständische Unternehmen: Nutzen Sie jetzt die Ihnen zustehenden staatliche Fördermittel aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und lassen Sie sich von uns beraten. So erhalten Sie 4 Beratertage zum Preis von 2 - ohne Risiko zum Fixpreis. Achtung: Diese Fördermittel laufen Ende 2014 aus. 

Weitere Infos zu diesem und unseren anderen staatlich geförderten Beratungspaketen haben wir für Sie zusammengestellt unter http://www.mitgroup.eu/unsere-beratungspakete.

yourIT Beratungskonzept Kern-Prozessanalyse - staatlich gefördert


Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen. Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

Sonntag, 3. November 2013

ESF-Förderung für unsere Organisations-Beratung von yourIT

Unternehmerische Entscheidungen auf der Chef-Etage zu treffen, ist das eine. Etwas anderes ist es, diese Entscheidungen im Unternehmen umzusetzen. Viele Unternehmer oder Führungskräfte müssen erleben, dass ihre noch so guten Ideen im Sande verlaufen.


Schuld daran sind häufig Strukturen im Unternehmen, welche die Umsetzung von Entscheidungen eher behindern als fördern: unklare Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche, unzureichende Kommunikation zwischen den Hierarchieebenen, keine Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern – und nicht zuletzt Entscheidungsprozesse, die im Ergebnis eher Probleme schaffen als lösen.

Eine mangelhafte Organisation gehört zu den häufigsten Wachstumsschwellen junger Unternehmen, wird aber oft unterschätzt. Die Folge ist: unternehmerische Abläufe geraten ins Stocken, die gewünschten Qualitätsziele werden nicht erreichen, die Wettbewerbsfähigkeit lässt nach.

Organisationskonzepte für Unternehmen kann man nicht „von der Stange“ kaufen. Sie sollten individuell nach Größe, Branche, Kundenkreis, Leistungsangebot und Unternehmenskultur erstellt und begleitet werden. Auch ist hierbei zu beachten, dass weder eine Über- noch eine Unterorganisation eingeführt wird. Grundsätzlich müssen die Konzepte geeignet und erreichbar sein.

Dafür stehen unsere Organisationsspezialisten zur Verfügung, die Unternehmen vor allem zu folgenden Themen beraten:
  • unternehmerische Ausrichtung / Strategie 
  • Prozessoptimierung 
  • Aufbau- und Ablauforganisation 
  • Umstrukturierung 

Unsere Organisationsberatung ist zertifiziert - dadurch erhalten Sie unter bestimmten Voraussetzungen Fördermittel aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Mehr Infos zu diesem und unseren anderen staatlich geförderten Beratungspaketen für den Mittelstand haben wir für Sie auf unserer Webseite zusammengestellt: http://www.mitgroup.eu.

Das yourIT Beratungskonzept in 4 Phasen


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